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Ursprung der Numerologie

Der Begriff „Numerologie“ leitet sich ab vom Lateinisch/ Griechischen: Numerus = Zahl / Logos = Beschreibung. Es gibt immer noch verschiedenste Kulturen, die mit der Numerologie arbeiten. Von der fernöstlichen Kultur stammt z.B. die Harmoni-sierungs-Lehre „Feng Shui“; da ist ebenfalls die Numerologie enthalten. Bei dem Maya-Hochkultur-Volk standen die Zahlen überaus hoch im Kurs (Kalenderformen); dann kommt auch viel aus dem Jüdischen und Hebräischen (Kabbala).

 

Überall dort, wo es berühmte Kirchen, Tempel, Pyramiden und andere spezielle Bauten gibt, „weiss man“, dass u.a. die Masse dieser Kunstwerke auf strengen Zahlen-Gesetzmässigkeiten beruhen. Nicht umsonst tauchen die Begriffe „heilige Mathematik, heilige Geometrie“, deshalb auch „heilige Numerologie“ auf.

 

Im Zusammenhang mit der Numerologie taucht immer wieder der Name des griechischen Mathematikers Pythagoras auf. Pythagoras ist als Mathematiker und Mitbegründer der Geometrie bekannt geworden. Er hat uns gelernt, dass die Zahl das Mass aller Dinge ist.

 

Die im Geburtsdatum verborgenen Zahlen zeigen viel über die Talente, Fähigkeiten, Gaben und Aufgaben des Menschen. Dieses Verständnis trägt viel dazu bei, das Leben einfacher und glücklicher zu machen.

 

Die Zahl als Quantität  = zählend

Die Zahl als Qualität    = er-zählend

 

Die Zahlen sind das schnellste Werkzeug, den Menschen zu erkennen und zu erfassen. In der Zahlensymbolik wird davon ausgegangen, dass jede Zahl etwas versinnbildlicht und somit für bestimmte Zustände oder Eigenschaften steht, wobei die einzelnen Zahlen, je nach Herkunft oder Ursprung, sehr unterschiedliche Bedeutungen haben können.

Die 9 Grundschwingungen des Pythagoras stellen sogenannte Archetypten (Urbild menschlicher Erfahrung) dar, Grundtypen, wenn man es so sehen will.

7

5

9

1

2

8

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